Merkmale: WeiĂe Dolden mit einseitig verlĂ€ngerten RandblĂŒten. Die HĂŒllblĂ€tter der Dolde fehlen, die der Döldchen sind vorhanden.
Der StÀngel ist borstig behaart. Die LaubblÀtter sind groà und grob fiederschnittig.
Vorkommen: Wiesen, WaldrĂ€nder, GebĂŒsch, Ufer. Der BĂ€renklau liwebt nitrathaltige böden und ist hĂ€ufig zu finden.
Heilpflanze: Diese alte Heilpflanze enthĂ€lt unangenehm riechende Ă€therische Ăle und Furocumarine.
Man benĂŒtzte sie frĂŒher bei Husten, Heiserkeit, Verdauungsbeschwerden und Ă€uĂerlich zur Behandlung von GeschwĂŒren.
Giftwirkung: Der BĂ€renklau ruft auf der dem Licht ausgesetzten Haut empfindlicher Menschen EntzĂŒndugnne hervor.
Wissenswertes.
Die jungen blĂ€tter werden von Kaninchen gerne gefressen. Die Pflanze treibt meist erst nach der Junimahd BlĂŒtenstĂ€ngel. Durch ĂberdĂŒngung wird sie stark gefördert und verdrĂ€ngt wertvolle Futterpflanzen.
Ăhnliche Art: Riesen-BĂ€renklau oder Herkulesstaude,
Heracleum mantegazzianum, er sieht dem Wiesen-BĂ€renklau sehr Ă€hnlich, wird aber deutlich gröĂer, der StĂ€ngel wird am Grund bis zu 10cm dick udn ist oft rotgefleckt.
Seine Giftwirkung auf der Haut ist heir noch stĂ€rker ausgeprĂ€gt, deswegen sollte man diese Pflanze nur mit Handschuhen berĂŒhren.
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